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Das Post-Milch-Zeitalter kommt!

Unsere Ernährungsgewohnheiten verändern sich gerade. Wir achten mehr und mehr auf Nachhaltigkeit und Tierwohl. Das hat der Markt erkannt und befeuert den Trend mit neuen Produkten. In diesem Kontext kam eine Molkerei-Marke zu uns mit dem Wunsch, ihre strategischen Entscheidungen für neue Produkte und Investitionen am Unternehmensstandort zu begleiten.


Unsere Empfehlung dabei war: Neben den Faktoren Wirtschaftlichkeit und technologischer Machbarkeit braucht es dafür auch einen Purpose und eine Vision für die Entscheidungsfindung. Was ist der Sinn des Unternehmens? Inwiefern wirken hier Ernährungstrends wie Veganismus und Selbstoptimierung? Auf welches positive Zukunftsbild möchte die Organisation hinarbeiten?


Ein Blick durch die Brille der Zukunft – im zweitägigen Workshop unterstützten wir methodisch die siebenköpfige Geschäftsleitung und begleiteten sie dabei, wesentliche Elemente ihres Unternehmensleitbildes selbst zu entwickeln. Danach moderierten wir Entscheidungsfindungen für neue Produkte und Investitionen.

  • Dank Purpose und Vision hat der Standort nun eine übergeordnete Ausrichtung, um leichter durch strategische Entscheidungen zu navigieren.
  • Die co-kreative Arbeit und das wegweisende Arbeitsergebnis haben ein positives Momentum innerhalb der Geschäftsleitung erzeugt.
  • Unsere zielführende Workshop Methodik brachte schnelle Ergebnisse, für die sonst lange Entscheidungsprozesse notwendig gewesen wären.

     


Wie haben wir das geschafft?

  • Trend Impulse: In einer anfänglichen Keynote haben wir die Geschäftsleitung in den „Zukunftsmodus“ versetzt.
  • Soziometrische Aufstellung: Durch Bewertung der eigenen Innovationsfähigkeit des Standorts konnten wir verschiedene Sichtweisen innerhalb der Organisation aufzeigen, Dialoge fördern und ein gegenseitiges Verständnis herstellen.
  • Purpose-Turnier: Angelehnt an die 1-2-4-all-Methode, stellten wir mit kurzen, iterativen Sprints einen Konsens innerhalb der Geschäftsleitung her.
  • Scoring: Zudem ist sie nun in der Lage, einen gemeinsamen Beschluss zu fassen, der die entscheidenden Parameter, Sichtweisen und Expertisen für neue Produkte und Investitionen gleichberechtigt berücksichtigt.
     

Freude, Motivation und strahlende Gesichter – die Begeisterung der Geschäftsleitung war nicht nur für uns ansteckend, sondern auch für die gesamte Managementebene vor Ort. Somit gab es am Ende nicht nur überliegende Zuversicht für eine positive Zukunft, sondern auch Standing Ovations für uns. Hatten wir so auch noch nie.


 

TechniSat – Musketier Ausbildung für Tekkies
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Einer für alle. Alle für Innovation. Der Prozess zur Entwicklung nutzerzentrierter Produktinnovationen bekam von uns einen neuen Anschliff.
BASF
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#deep #transformation #unternehmenskultur Dank BASF konnten wir unserem Spieltrieb freien Lauf lassen und Industrie 4.0 mit Digitalisierung erlebbar machen.

Das Post-Milch-Zeitalter kommt!

  • Dank Purpose und Vision hat der Standort nun eine übergeordnete Ausrichtung, um leichter durch strategische Entscheidungen zu navigieren.
  • Die co-kreative Arbeit und das wegweisende Arbeitsergebnis haben ein positives Momentum innerhalb der Geschäftsleitung erzeugt.
  • Unsere zielführende Workshop Methodik brachte schnelle Ergebnisse, für die sonst lange Entscheidungsprozesse notwendig gewesen wären.

     


Wie haben wir das geschafft?

  • Trend Impulse: In einer anfänglichen Keynote haben wir die Geschäftsleitung in den „Zukunftsmodus“ versetzt.
  • Soziometrische Aufstellung: Durch Bewertung der eigenen Innovationsfähigkeit des Standorts konnten wir verschiedene Sichtweisen innerhalb der Organisation aufzeigen, Dialoge fördern und ein gegenseitiges Verständnis herstellen.
  • Purpose-Turnier: Angelehnt an die 1-2-4-all-Methode, stellten wir mit kurzen, iterativen Sprints einen Konsens innerhalb der Geschäftsleitung her.
  • Scoring: Zudem ist sie nun in der Lage, einen gemeinsamen Beschluss zu fassen, der die entscheidenden Parameter, Sichtweisen und Expertisen für neue Produkte und Investitionen gleichberechtigt berücksichtigt.
     

Freude, Motivation und strahlende Gesichter – die Begeisterung der Geschäftsleitung war nicht nur für uns ansteckend, sondern auch für die gesamte Managementebene vor Ort. Somit gab es am Ende nicht nur überliegende Zuversicht für eine positive Zukunft, sondern auch Standing Ovations für uns. Hatten wir so auch noch nie.